mayo 10

Mythen über Reifendruck

3  comments

haben nun auch die zürich News aufgedeckt:
«Aus der Zeit der Diagonalreifen stammt der Tipp, bei schlechten Traktionsbedingungen, beispielsweise auf Schnee, den Reifendruck zu verringern. Für die heute verwendeten Gürtelreifen gilt dies nicht mehr – im Gegenteil: Zu niedriger Reifendruck verschlechtert die Traktion und erhöht den Spritverbrauch. Grundsätzlich empfiehlt der TÜV-Fachmann, den Reifendruck – egal ob Sommer- oder Winterpneu – um 0,2 gegenüber den Herstellerangaben zu erhöhen. Das spare Benzin, ohne dass es zu bemerkenswerten Komforteinbußen komme. Entsprechend angepasst werden sollte der Reifendruck auch bei erhöhter Ladung, etwa für die Urlaubsreise.» zitiert aus: http://www.zuerichnews.com/?p=11142

Also, nicht jeder, der sich heute als Fachmann ausgibt kann auch als aktueller Fachmenn gelten. Manche Fachleute vertreten noch das Wissen von vor 20 Jahren. Auch beim Thema Reifendruckkontrolle begegnen uns immer wieder sogenannte Fachleute, die noch auf dem Informationsstand von 1974 argumentieren.

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Tags

ADAC, Fachleute, Fachmann, Ladung, nachrüsten, rdks, Reifendruck, Sommerpneu, TireMoni, tpm, tpms, TÜV, Winterpneu


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  1. … und wie sieht das aus bei einer Fahrt durch die Wüste??! Die erfahrenene Beduinen reduzieren den Druck auf 1 Atü

    1. In der Wüste fährt man meistens auf Sand und / oder auf Sandpisten. Da kommt es nicht in erster Linie auf den optimalen Spritverbrauch an, sondern eher darauf, nicht «abzusaufen». Der niedrige Druck sorgt dafür, dass der Reifen die maximal mögliche Auflagefläche bekommt.
      Ich würde in diesem Fall auf die Erfahrung der Beduinen vertrauen 😉
      Allerdings hilft es besonders in diesem Fall, den Reifendruck genau zu überwachen, denn bei nur 1 Bar Druck läuft der Reifen ziemlich nahe an dem Bereich, wo Zerstörungsgefahr droht…
      Wenn die Seitenwand wegen zu wenig Druck soweit einknickt, dass Gummi auf Gummi läuft, hält der Reifen nicht sehr lange…

  2. In der Wüste fährt man meistens auf Sand und / oder auf Sandpisten. Da
    kommt es nicht in erster Linie auf den optimalen Spritverbrauch an,
    sondern eher darauf, nicht “abzusaufen”. Der niedrige Druck sorgt dafür,
    dass der Reifen die maximal mögliche Auflagefläche bekommt.

    Ich würde in diesem Fall auf die Erfahrung der Beduinen vertrauen

    Allerdings hilft es besonders in diesem Fall, den Reifendruck genau zu
    überwachen, denn bei nur 1 Bar Druck läuft der Reifen ziemlich nahe an
    dem Bereich, wo Zerstörungsgefahr droht…

    Wenn die Seitenwand wegen zu wenig Druck soweit einknickt, dass Gummi auf Gummi läuft, hält der Reifen nicht sehr lange…

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